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Mitarbeiter-Story: Stephanie Spaniel – Verantwortungsvolle Projektmanagerin und Mutter

Kann Work-Life-Balance bei einer Position mit Verantwortung funktionieren? Ja! Wenn Arbeitgeber und Arbeitnehmer flexibel sind. Projektmanagerin und Mutter Stephanie Spaniel im Interview:

Sie haben kürzlich Ihr zehnjähriges Jubiläum bei NEWTRON gefeiert. Herzlichen Glückwunsch!

Danke! Ja, es ist tatsächlich ein Jahrzehnt her, als ich bei NEWTRON als Auszubildende zur IT-System-Kauffrau anfing. In den vergangenen Jahren habe ich viele Procurement-Projekte für tolle Kunden leiten dürfen, u. a. für ein global tätiges Logistikunternehmen, einen der führenden Anbieter für elektrische Verbindungstechnik, einen Hersteller von Industrie-Kompressoren und Druckluftsystemen – und aktuell für ein bekanntes nationales Medienhaus.  

Was genau machen Sie gerade für das Medienhaus?

Ich betreue den Kunden bei der Umstellung auf unsere neue Multi-Lieferanten-Kataloglösung. Diese ist noch strukturierter und transparenter aufgebaut als vorher. Der Katalog bietet den Kunden die Möglichkeit, jeden Bedarf an Materialien, Freitextanfragen, Dienstleistungen oder konfigurierbaren Produkten zentral zu steuern.

Sie haben jedoch nicht nur eine verantwortungsvolle Aufgabe als Projektmanagerin, sondern auch als Mutter …

.. richtig! Nach der Geburt meines ersten Kindes kam ich etwas früher aus der Elternzeit zurück, war aber anfänglich nur halbtags im Büro, was sehr geholfen hat, Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen. Jetzt habe ich die Flexibilität, morgens um 7 Uhr morgens anzufangen, und dafür früher gehen zu können. Ebenfalls gut ist, im Home Office arbeiten zu können, wenn eines meiner Kinder erkrankt ist. Nur wenn beide – Arbeitnehmer und Arbeitgeber – flexibel sind, kann Work-Life-Balance funktionieren. So wie bei NEWTRON!

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